Was weg ist, ist weg? (UA)
Rahmenprogramm:
- ab 16:30 Foyer-Installation, Video- und VR-Installationen und NuklearNektarBar
- 17:00 Workshop Endorphin Session - Anmeldung (opens in a new tab)an der Theaterkasse(opens in a new tab)
- ca. 21:30 Endorphin Party
subbotnik verwandeln das Foyer des Theaters in einen Begegnungsraum und laden zu einem besonderen, theatralen Fest ein, das vom „karnevalesken“ Feuerritual bis hin zu eigenwilligen, skurrilen Situationen, musikalischen Interventionen und wärmenden Momenten in Gemeinschaft reicht. Die sogenannten „Nubbel“, Sündenböcke aus Stroh, die auf großen Scheiterhaufen am Ende des Kölner Karnevals verbrannt werden, um die Sünden des Rausches hinter sich zu lassen, sind Ausgangspunkt für ein Fest der Gemeinschaft und des Loslassens. Dazu befragen subbotnik schon im Vorfeld Menschen, was in ihrer Umgebung oder in ihrem Leben längst ins „Feuer“ gehört hätte. Was muss weg, damit etwas Neues entstehen kann? Wie sehen unsere Fantasien aus, die aus der Asche entstehen können? Werdet Teil der Gemeinschaft, feiert mit uns ein Fest von Abschied und Neubeginn!
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Theater an der Ruhr gGmbH
Das Theater an der Ruhr wurde 1980 als alternatives Modell, als ein Ensembletheater neuen Typs gegründet. Es war der Versuch, eine ganz eigene Antwort auf die bis heute andauernde Debatte um die Strukturen in der vom Stadttheater dominierten Theaterlandschaft in Deutschland zu finden.